Seit 2010 führt der Bruno Manser Fonds (BMF) eine Kampagne gegen Sakto. Dabei hat er eine Reihe von Taktiken eingesetzt, um seine langwierige und fehlgeleitete Kampagne zu propagieren, mit dem Ziel, den Ruf von Sakto und seinen Leitungsgremien zu schädigen.
Hier stellen wir Ihnen die drei wichtigsten Taktiken von BMF und Lukas Straumann vor:
Taktik #1 – Erstellen von Berichten, wonach die Behörden wegen Geldwäscherei ermitteln, und Veranlassung der Medien, die Anschuldigungen zu wiederholen.
Der BMF hat über6 Länder verteilt 11 Beschwerden und Briefe bei verschiedenen Behörden (Strafverfolgungsbehörden, hochrangigen Politikern und sogar Staatsoberhäuptern) eingereicht und jede Aktion mit grossem Aufwand vorangetrieben. Doch trotz dieser wiederholten Bemühungen ergriffen die Behörden keine Massnahmen. Tatsächlich wurden die Behauptungen des BMF nie durch Dritte validiert, und keine der Beschwerden des BMF hat je zu Massnahmen durch eine Strafverfolgungsbehörde geführt. Einfach ausgedrückt: Die zuständigen Behörden haben die Vorwürfe des BMF gegen Sakto geprüft und zurückgewiesen.
Taktik #2 – Aggressive Nutzung von sozialen Medien, mehrerer Websites und Blogs, um den Eindruck zu erwecken, dass die Anschuldigungen der Geldwäscherei zutreffen und weithin anerkannt sind.
Tatsächlich ist die einzige Quelle dieser Anschuldigungen der BMF selber, der über seine eigenen Berichte berichtet. Es gibt keine Validierung der Anschuldigungen durch unabhängige Dritte. Die Behauptungen des BMF wurden konsequent zurückgewiesen. Mit jeder Beschwerde bei einer Behörde veröffentlicht und bewirbt der BMF seine eigenen Berichte in raffinierter Art und Weise, um sie als schlagzeilenträchtige Beweise für Fehlverhalten zu präsentieren.
Taktik #3 – Erhebung falscher Anschuldigungen der Geldwäscherei und Aufforderung an Sakto, das Gegenteil zu beweisen.
Es existieren legitime Steuer- und Finanzaufsichtsbehörden, die bereits umfassenden Zugang zu sämtlichen Informationen haben, die es ihnen erlauben, sich von der Einhaltung der Corporate Governance und sämtlicher steuerlichen Vorschriften durch Sakto zu überzeugen. Das in Privatbesitz befindliche Unternehmen agiert in voller Übereinstimmung mit den in Kanada und der Provinz Ontario geltenden strengen Finanz- und Aufsichtsregelungen und hat stets eine gute Corporate Governance und Rechenschaftspflicht bewiesen. Der BMF ist eine NGO. Er hat weder die Befugnis noch die Aufgabe, ein privat geführtes kanadisches Unternehmen zur Offenlegung vertraulicher Informationen zu zwingen. Dies sind die wichtigsten Taktiken, die Sakto und seine Gründer seit 2010 ertragen mussten. Richter Dunphy vom Ontario Superior Court of Justice stellte bei der Prüfung des umfassenden Dossiers, das Lukas Straumann als "Beweis" für die Anschuldigungen des BMF gegen Sakto vorgelegt hatte, fest, dass der BMF einen langen und intensiven Kampf von mehreren Fronten führe, was klarmache, dass "sehr beträchtliche finanzielle Mittel für diese Kampagne aufgewendet wurden". Die Fakten zählen. Es gibt keine Geldwäscherei oder Korruption. Die Vorwürfe vom BMF und Lukas Straumann basieren auf "Vermutungen und Verdächtigungen, aber nicht auf Beweisen“. Eine NGO darf nicht über dem Gesetz stehen – sie muss für ihre Worte und Taten Verantwortung übernehmen. Deshalb sieht sich Sakto nun gezwungen, in der Schweiz rechtliche Schritte gegen den BMF einzuleiten, um der massiven Rufschädigung ein Ende zu setzen. Comments are closed.
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April 2020
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