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Fragen beantwortet


1.   Wer ist die Sakto Corporation?
Ein kanadisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Ottawa, Kanada. Das Unternehmen ist seit über drei Jahrzehnten in Kanada tätig und erfreut sich eines stabilen Wachstums sowie eines guten Rufs in der Branche. Das mittelständische Unternehmen besitzt und verwaltet fünf Immobilien in Ottawa, einer Stadt mit 1 Million Einwohnern. Sakto befindet sich im Privatbesitz und untersteht dem Recht von Ontario und Kanada betrieben.
 
Weitere Informationen finden Sie auf der Website http://www.sakto.com/about 

2.   Wer steht hinter dieser Website und worum geht es?
Diese Website wird vom Rechtsberater der Sakto Corporation in Kanada, noticia LLP, geführt. Sie enthält Dokumente und Fakten, die im Rahmen der Kampagne des Bruno Manser Fonds (BMF) gegen die Sakto Corporation von den kanadischen Gerichten aufgedeckt wurden.
​
Sie liefert Beweise dafür, dass die Anschuldigungen des BMF gegen Sakto und seine Gründer nicht auf Fakten, sondern auf Vermutungen und Spekulationen beruhen.

3.   Was behauptet der Bruno Manser Fonds (BMF)? 
Seit 2009 sind die Sakto Corporation und ihre Gründer Ziel von Angriffen des BMF auf ihren geschäftlichen und persönlichen Ruf. Der BMF behauptet, die Sakto Corporation und ihre Gründer seien in Geldwäscherei und Korruption verwickelt. Konkret hat der BMF – freilich erfolglos – aufzuzeigen versucht, dass Sakto, ein kanadisches Unternehmen, mit Erträgen aus angeblich korrupten Aktivitäten von Abdul Taib Mahmud in Malaysia gegründet worden sei und finanziert werde.

4.   Der BMF und sein Geschäftsleiter Lukas Straumann haben die Familie Taib und die Sakto Corporation inzwischen während über zehn Jahren im Visier – was hat ihre Kampagne bewirkt? 
Die Kampagne hat den geschäftlichen Ruf der Sakto Corporation und das persönliche Ansehen ihrer Gründer geschädigt.
 
Die Strategie des BMF besteht seit Jahren darin, den Anschein zu erwecken, dass Strafverfolgungsbehörden gegen Sakto ermitteln. Tatsächlich aber stellt der BMF Behauptungen auf und veröffentlicht dann jede Strafanzeige selbst, als ob jede davon ein schlagzeilenträchtiger Beweis für ein Fehlverhalten wäre.
 
Keine einzige der Anzeigen des BMF hat jedoch jemals zu einem Verfahren durch eine Strafverfolgungsbehörde geführt.
 
Im Juni 2017 reichte der BMF Tausende Seiten von Dokumenten bei einem kanadischen Gericht (dem Ontario Superior Court of Justice) ein und bat um ein Verfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit, in dessen Rahmen er private Sakto-Akten von mehreren der grössten kanadischen Finanzinstitute erhalten könnte. Der Richter lehnte den Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit jedoch ab, und Sakto erhielt die Möglichkeit, Lukas Straumann, den Geschäftsleiter des BMF, ins Kreuzverhör zu nehmen.
 
Nach Lesen aller von den Parteien vorgelegten Beweisen und unter Berücksichtigung des Protokolls des Kreuzverhörs von Lukas Straumann wies Richter Sean Dunphy die Klage am 7. Februar 2018 mit einer ausführlichen schriftlichen Begründung ab.
 
Der Richter entschied sehr klar; er sagte: „[Die Anschuldigungen] basieren eher auf Vermutungen und Spekulationen als auf Beweisen“.
 
Lesen Sie mehr über das Gerichtsverfahren in Kanada.


5.   Basierend auf den Informationen, die der BMF bisher zusammengetragen und verbreitet hat, ist es da nicht offensichtlich, dass Sakto sich der Geldwäscherei schuldig gemacht hat?
Offensichtlich ist nur, dass der BMF eine unrechtmässige Kampagne gegen ein Unternehmen führt, das nichts Falsches getan hat.
 
Um zu beweisen, dass etwas Illegales stattgefunden hat (z.B. Geldwäscherei oder Korruption), müssen Beweise vorgelegt werden, die von Behörden geprüft, vor Gericht hinterfragt und von einem Richter entschieden werden können.
 
Seit 2010 hat der BMF ein Dutzend Anzeigen und Schreiben in sechs Ländern bei verschiedenen Behörden (darunter Regierungsbeamten, Behörden, der Polizei und sogar Staatsoberhäuptern) eingereicht bzw. an diese verschickt und alle davon intensiv vorangetrieben.
 
Die Anschuldigungen des BMF wurden geprüft und zurückgewiesen. Keine einzige der Anzeigen des BMF hat zu einem Vorgehen seitens einer Strafverfolgungsbehörde geführt.
Die Sakto Corporation hält alle kanadischen Gesetze ein und hat den kanadischen Steuer-, Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden stets volle Transparenz über ihre Geschäfte und Finanzen geboten.
 
Lesen Sie mehr über die globalen Angriffe des BMF.

​6.   Gibt der BMF viel Geld für seine jahrelange Kampagne gegen die Sakto Corporation aus…?
Eine Kampagne von derart langer Dauer und Intensität hat mit Sicherheit einen beträchtlichen Teil der Spendengelder des BMF in Anspruch genommen.
 
Im Kostenentscheid im Nachgang zu seinem Urteil vom 7. Februar 2018 stellte Richter Dunphy vom Superior Court of Justice in Ontario denn auch fest, dass die „Intensität der langwierigen, vom Bruno Manser-Fonds an mehreren Fronten ausgetragenen Kämpfe (von denen dieser Antrag nur ein Kapitel ist) sehr stark nahelegt, dass ganz beträchtliche finanzielle Mittel für dieses Projekt bereitgestellt wurden“.​
 
Darüber hinaus ist öffentlich bekannt, dass der BMF nach Abweisung der Klage durch den Richter vom Gericht in Ottawa zusätzlich zur Übernahme seiner eigenen Rechtskosten zur Zahlung von mehr als CAD 176‘000 (CHF 134‘000) verurteilt wurde.
 
In Medieninterviews hat Lukas Straumann eingeräumt, dass der BMF allein in den letzten zwei Jahren CAD 771'000 für Anwalts- und Gerichtskosten in Kanada ausgegeben hat.

Es ist fraglich, ob die Führung des BMF finanziellen Aspekten grosse Beachtung schenkt. Bezeichnenderweise hat Lukas Straumann im Zusammenhang mit dem kanadischen Gerichtsverfahren gesagt: „Wir haben nichts zu verlieren, ausser Geld.“

​7.   Welche rechtlichen Schritte unternimmt Sakto gegen den BMF in der Schweiz?
Die Sakto Corporation und ihre Gründer haben wegen Persönlichkeitsverletzung beim Zivilgericht Basel-Stadt den Erlass einer vorsorglichen Verfügung beantragt sowie ein ordentliches Zivilverfahren anhängig gemacht.

8. Warum greift Sakto den BMF an?
​Es handelt sich nicht um einen Angriff auf den BMF, sondern um eine juristische Erwiderung auf die Verleumdungskampagne des BMF. Sakto wird vom BMF in unfairer Weise angegriffen und leitet jetzt Schritte ein, damit das Gericht den BMF zur Zurücknahme und Entfernung seiner falschen und diffamierenden Anschuldigungen aus öffentlich zugänglichen Bereichen und zur Einstellung seiner Kampagne verurteilt.
 
Sakto und ihre Gründer sind seit 2009 Ziel der unbegründeten Anschuldigungen und unlauteren Kampagne des BMF. Keiner der Anträge des BMF hat jemals zu Massnahmen seitens einer Strafverfolgungsbehörde geführt.

9. Welche Beziehung hat die Sakto Corporation zur Schweiz?
​Die Klage wird in der Schweiz erhoben, da Basel der Sitz des BMF ist. Sakto ist ein kanadisches Privatunternehmen, das ausschliesslich in Ottawa, Kanada, geschäftlich tätig ist.
This site reveals the unfounded and defamatory allegations by Bruno Manser Fonds (BMF) against Sakto Corporation which have been dismissed in a Canadian court. It is the primary source of information regarding Sakto’s legal action against BMF and its Executive Director Lukas Straumannn. ​
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The site is maintained by noticia LLP​, legal counsel for Sakto Corporation. 

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Ce site met en lumière les allégations diffamatoires et infondées, qui ont été rejetées par un tribunal canadien, de Bruno Manser Fonds (BMF) à l’encontre de Sakto Corporation. Il constitue la source d’informations de référence sur les procédures judiciaires intentées par Sakto contre BMF et son directeur général Lukas Straumann en Suisse. 
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Ce site est géré par noticia s.r.l., conseillers juridiques pour Sakto Corporation.

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Diese Website deckt die unbegründeten und rufschädigenden Anschuldigungen des Bruno Manser Fonds (BMF) gegen die Sakto Corporation auf, die von einem kanadischen Gericht abgewiesen wurden. Sie ist die wichtigste Informationsquelle in Bezug auf die Klage von Sakto gegen BMF und dessen Geschäftsleiter Lukas Straumann in der Schweiz.
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Die Website wird von noticia LLP, Rechtsberater der Sakto Corporation, erstellt.

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